Bei den Curanderas und Curanderos gibt es die sogenannte Hopi-Herz-Heilung, die davon ausgeht, dass der Sitz der Seele oder der Sitz all unserer Erinnerungen und Erlebnisse an der Rückseite des Herzens ist, bzw. dass sich dort alles Leid, schlechte Erfahrungen, Kummer, Sorgen usw. ansammeln und so zu einer Art Verkrustung (emotionaler und energetischer Art) führen.
Bei ihnen gibt es bestimmte Praktiken, die einzig darauf ausgerichtet sind, mit und direkt am Herzen, dem Herzchakra zu arbeiten und hier seelische Wunden, negative und leidvolle Erfahrungen etc. auszuheilen.
Die Arbeit direkt am Herzen ist fragil und mit Vorsicht zu betrachten. Ich verwende eine abgewandte Methode, die sich nicht
direkt an die der Curanderas und Curanderos orientiert, jedoch gibt es an der Rückseite des Herzens am Rücken so etwas wie ein massives Geflecht von Nerven, ähnlich einem Meridianpunkt, der sehr
anfällig ist, gerade, wenn es um traumatische Erlebnisse geht. Diese schlagen sich gerne dort nieder und können sogar zu akuten physischen Schmerzen führen.
Sollten Sie massive Probleme mit dem Herzen und Ihren Gefühlen haben, so kann es sinnvoll sein, die Herzheilungsmethode in diesem Fall anzuwenden.
Manuela Mordhorst
Rehkamp 5
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