Depressionen

Depressionen erkennen

 

Depression kann im Gegensatz zum Burnout-Syndrom ganz plötzlich auftreten, wird häufig ebenso unterschätzt wie die Burnout-Erkrankung. Hier findet eher eine negative Selbst(be)wertung statt, sodass es zu negativen Gedanken die eigene Person betreffend kommt. Das Erkennen des eigenen Wertes, der eigenen Fähigkeiten und der Glaube an sich werden nachhaltig erschüttert. Die dadurch entstehende Perspektivlosigkeit führt die Betroffenen häufig in eine Art Handlungsunfähigkeit und in eine Trostlosigkeit, aus der sie kein Entkommen vermuten.

 

Maßnahmen und Stressquellen finden

Wenn Sie wissen, dass Sie unter Depressionen, Stimmungsschwankungen, depressiven Verstimmungen, reaktiver Depression, Anpassungsstörungen oder manisch-depressiven Schüben leiden, kann gezielt geschaut werden, wo die Ursachen dafür liegen. Auch extreme und anhaltende Niedergeschlagenheit sollte Beachtung finden. Nach der Anamnese und dem Gespräch mit Ihnen lässt sich sicherlich mehr eingrenzen, was die auslösenden Momente für Ihre Depression sind und welche alternative Heilmethode für Sie individuell hilfreich und sinnvoll sein könnte.

 

Erfahrungsgemäß sind Seelenteilrückholung und Ahnenarbeit hier die Methoden der Wahl. Dennoch ist es notwendig das mit Ihnen ganz personalisiert abzusprechen.

Bereiche der depressiven Erkrankungen

  • Akute und chronische Niedergeschlagenheit
  • Anpassungsstörungen
  • Belastungsstörungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Manisch-depressive Schübe
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Reaktive Depression
  • Stimmungsänderungen und -Schwankungen (auch altersbedingt)
  • Traurigkeit (anhaltend)